Mewes-Strategie-Prinzip 1: Nutzen vor Gewinnmaximierung

Wer sich in erster Linie darauf konzentriert, den Gewinn zu maximieren, verschenkt ein sehr großes Erfolgspotential. Zudem hat man mit diesem Denken eine gute Chance, die Konflikte und Probleme in unserer Gesellschaft noch weiter zu verschärfen.

Es ist im Rahmen der MST zentral, zuerst an den Kundennutzen zu denken – der Gewinn kommt dann ganz wesentlich leichter, manchmal sogar automatisch.

>>  mehr dazu

Mewes-Strategie-Prinzip 2: Ganzheitliche Spezialisierung und Fokussierung

Auf dem Weg zu mehr Erfolg hat man grundsätzlich zwei Möglichkeiten: entweder mehr anstrengen, mehr arbeiten und mehr investieren oder intelligenteren und effektiveren Einsatz der Kräfte.

Durch die Konzentration der Kräfte und die Spezialisierung erreicht man mit gleichem Ressourceneinsatz ein Mehrfaches an Leistung und überwindet Widerstände wesentlich besser, als wenn man seine Kräfte verzettelt. Am sichersten und wirkungsvollsten ist dabei eine Kombination aus horizontaler und vertikaler Spezialisierung.

>>  mehr dazu

Mewes-Strategie-Prinzip 3: Das Minimumprinzip

Beim Kräfteeinsatz kommt es nicht nur auf das „Wie“, sondern genauso auch auf das „Worauf“ an.

Wenn du dich in vernetzten Systemen auf den wirkungsvollsten Punkt konzentrierst, kannst du Kettenreaktionen positiver Wirkungen auslösen. So erreichst du mit geringerem Kräfteeinsatz als zuvor wesentlich bessere Ergebnisse.

>>  mehr dazu

Mewes-Strategie-Prinzip 4: Immaterielle vor materiellen Vorgängen

In der betriebswirtschaftlichen Ausbildung haben wir gelernt, unsere Aufmerksamkeit in erster Linie auf die materiellen und finanziellen Vorgänge zu richten. Alle diese Vorgänge haben ihre Ursachen jedoch auf der energetisch-immateriellen Ebene.

Wer diese immateriellen Vorgänge früher und besser erfasst als andere, hat einen sehr bedeutenden strategischen Vorteil.

>>  mehr dazu