Aktuelle Stapelkrise: Die Mewes-Strategie ist Teil der Lösung

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

„Die Aufgabe von Strategie ist es, in komplexen Situationen
den objektiv erfolgreichsten Weg zu erkennen.“
Wolfgang Mewes

Momentan stecken wir ganz offensichtlich in der größten Umbruchsituation seit Jahrzehnten. Die Auswirkungen dieser Stapelkrise betreffen alle Lebensbereiche und Gesellschaftsschichten. In welche Richtung das System am Ende springen wird – nach unten oder nach oben – steht in den Sternen.

Jeder mag die Ursachen der heutigen Situation anders verorten, die getroffenen Maßnahmen und ihre Wirksamkeit anders bewerten. Dies können und wollen wir hier überhaupt nicht erörtern, nicht zuletzt, weil die Meinungen hier weit auseinandergehen.

Wo wir uns aber sicherlich alle einig sind:

  • In Krisenzeiten kommt es mehr denn je auf die richtige Strategie an. Im sinnvollen Einsatz unserer gegebenen Ressourcen liegt immer die Lösung, denn das ist das Einzige, was wir wirklich steuern können.
  • Die Mewes-Strategie kann sicherlich nicht alle aktuellen Probleme lösen, aber es wäre töricht, sie in dieser Lage nicht zu kennen, denn …
  • Die Mewes-Stratege ist eine evolutionskonforme Strategie, die es ermöglicht, uns an die geänderte Lage anzupassen und die richtigen Schritte zu tun.
  • And last but not least: Die Mewes-Strategie kann unzähligen Menschen und Unternehmen dabei helfen, nach der Krise wieder möglichst schnell auf die Beine zu kommen.

In diesem Sinne ist die Mewes-Strategie so wertvoll wie nie zuvor.

Als eifriger F.A.Z.-Leser verfolgte Wolfgang Mewes immer die tagesaktuelle Entwicklung der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lage. Bereits zur Finanzkrise im Jahr 2008 äußerte er sich kritisch zur Art und Weise, wie damit verfahren wurde. Er machte konstruktive Vorschläge und erkannte sofort, dass der Minimumfaktor nicht im Geld lag: Man konnte noch so viel Geld in das System pumpen, ohne etwas Substanzielles zu verändern. Wer in solch einer Situation nicht den wahren Minimumfaktor – also seine Strategie – verbessert, wird auf keinen grünen Zweig kommen.

Leider ist Wolfgang Mewes Stimme verstummt, und wir alle vermissen seine scharfen Analysen. Was bleibt, sind seine Schriften und seine Lehre, die jedem und jeder Einzelnen vermitteln, wie er oder sie sich strategisch besser positionieren kann. Mewes hat das umgesetzt, was Antoine de Saint-Exupéry forderte: „Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“

Mehr noch, er hat in uns nicht nur die Sehnsucht nach einem erfolgreichen und selbstbestimmten beruflichen Leben geweckt, sondern er hat uns auch die Werkzeuge gegeben, um dies tatsächlich zu erreichen.

Unsere Aufgabe ist es heute, seine Ideen am Leben zu erhalten, sie zu verbreiten und weiterhin verfügbar und anwendbar zu machen, damit auch andere nach uns davon profitieren können. Dazu haben wir die Wolfgang Mewes Stiftung gegründet bzw. unterstützen sie.

Und dies aufrecht zu erhalten, braucht es neben ehrenamtlichem Engagement und Ideen eben auch finanzielle Mittel. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich in der einen oder anderen Form (weiterhin) an dieser Aufgabe beteiligen würden.

In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre großzügige Spende und/oder Ihr persönliches Engagement für unsere gemeinsame Sache.

Herzliche Grüße

Georg Rohde

Prof. Dr. Nils Herda

Thomas Rupp

Ihre Spende richten Sie bitte an die:
Wolfgang Mewes Stiftung, IBAN: DE53 2805 0100 0091 1673 61, BIC: SLZODE22XXX
Gern erstellen wir eine steuerlich abzugsfähige Zuwendungsbescheinigungen.